2009

Irgendwann im Sommer treffen sich Manu Schwab, Ürsu Hänni und Karo Hertig per Zufall an einem Konzert der Band «Aextra». Die drei waren bereits Bandfreunde, gehörten jedoch einer Band an, die Ihnen nicht mehr so recht Freude bereitete. So entschlossen Sie sich kurzerhand, etwas Eigenes zu machen. Gesagt, getan.

 

Auf der Suche nach potentiellen Mitgliedern der neuen Band erinnerte sich Ürsu an seinen alten Musiker-Kollegen Alex Abrecht, der Schlagzeug spielte…

 

Nach einigen Proben mit weiteren Musikern konnte dann auch die Bassposition mit Bruno Trachsel erfolgreich besetzt werden.

 

Kurz darauf fanden erneute Probeläufe statt. Ein fähiger Keyboarder fehlte noch! Dänu Lehmann fand zur Band und machte sie komplett.

2010

Im Bandraum in Schönbühl entstanden die ersten musikalischen «Gehversuche».

 

Eigene Musik erschaffen und Spass am Musizieren per se zu haben - das war das gemeinsame Ziel der Band. Kurz darauf wurde ein Bandname gesucht. Es sollte ein Name in Mundart sein. Einer ohne Umlaut, der kräftig, energetisch und einfach zu merken ist; «mOndstei» war geboren.

2011

Die erste EP mit sieben Songs entstand, wovon fünf aus eigener Feder waren. Es folgten einige Auftritte, mehr Songs und einen Wechsel des Bandraumes nach Worb in die alte Moschti.

2014

Ende des Jahres verliess Karo Hertig, die den Gesang mitprägte, die Band. Nach einigen Überlegungen beschloss «mOndstei» dann zu fünft weiterzumachen. Ürsu Hänni übernahm fortan die Backing Vocals.

2016

Anfang des Jahres verliess auch Alex Abrecht die Band. Seine Aufgabe übernahm ab März desselben Jahres Küsu Hofer, welcher für neue Impulse sorgte.

2019

Nachdem «mOndstei» fünf weitere Songs aufgenommen hatte, spielte die Band im August das letzte Konzert mit Küsu Hofer und Bruno Trachsel. Neue Mitglieder wurden gesucht.

Dann im November war «mOndstei» endlich wieder komplett und es herrscht eindeutig Umbruchstimmung! Beat Mühlemann sorgte ab sofort für den richtigen «Beat» am Schlagzeug und auch für den exzellenten Klang.

Urs Heri steuerte ab dem selben Zeitpunkt die nun etwas rockigere Bassline bei.

 

Fast zeitgleich zügelt die Band ihr Probelokal erneut, bleibt aber dem Gebäude treu.

2021

Die Zeit ohne Auftritte wird genutzt, um Studioaufnahmen zu machen, den Internetauftritt zu überarbeiten und das Repertoire neu einzustudieren.

 

So klingen die ehrwürdigen Gemäuer der alten Moschti in Worb hoffentlich noch viele Jahre nach den Instrumenten und Stimmen von «mOndstei».